24. Februar: Besuch des Inspektors

Maria ruft morgens direkt an, wann Kent für uns Zeit haben wird. Er kommt um 11:00 Uhr.

Die gute Nachricht ist, dass die Befestigung der neuen Sparren auf dem existierenden Dach soweit in Ordnung ist, er möchte nur noch Schrauben von der Rückseite sehen.

Die schlechte Nachricht ist, dass er Jürgen in seiner Einschätzung bestätigt, dass die hinteren Sparren im Vergleich zu denen auf dem Anbau schief sind.

Kent prüft die Neigung des alten Daches und siehe da:
- die Dachneigung des Anbau ist "4/12", d.h. ca. 18,5°,
- und die des existierenden Daches "5/12", d.h. ca. 22°!

Keiner versteht so wirklich, wie das passieren konnte.

Kent ruft unseren Zeichner John an und bittet ihn vorbei zu kommen.
Wir gehen gemeinsam über die Zeichnungen, in denen für beide Dächer vermerkt ist "4/12". Und so sind natürlich auch die Dachsparren gefertigt worden.


Wir haben jetzt 2 Alternativen:

A
Abbauen des gesamten Dachstuhls, Bestellung eines neuen Dachstuhls in der gleichen Neigung wie das vorhandene Dach, das bedeutet allerdings mehrere Wochen Wartezeit auf die neuen Sparren, und unsere Männer haben 2 Tage umsonst gearbeitet. Das Dach wird nach Fertigstellung ein einheitliches Bild ergeben.

B
Neuausrichtung der vorhandenen Sparren, so dass sie mit den Sparren auf dem Anbau einen geraden First ergeben, das heißt, wir haben 1 Tag Verlust, an dem die hinteren Sparren neu ausgerichtet werden. In dieser Variante wird immer aus einer bestimmten Blickrichtung heraus erkennbar sein, dass das Anbaudach minimal eine andere Schräge hat als das restliche Dach.

Wir entscheiden uns (natürlich!) für Alternative B.

Unser Inspektor Kent weist darauf hin, dass der Dachinspektor (das ist jemand anderes) aktualisierte Zeichnungen erwarten wird.
John verspricht, neue anzufertigen und sich um die Freigabe durch den Designingenieur zu kümmern. Wir erwarten selbstverständlicherweise, dass diese Dienstleistung für uns kostenlos ist, zumal er zugibt, die Neigung des vorhandenen Daches nicht überprüft zu haben. Er weist darauf hin, dass es eventuell Probleme mit der Freigabe geben könnte, da die Last auf dem vorhandenen Dach pro Quadratfuss jetzt höher wird durch die enger zusammenstehenden Sparren.

Wahrscheinlich müssen wir unsere Baugenehmigung zur Revision einreichen. Auf diesen Kosten werden wir wohl sitzen bleiben!



24. Februar: Neuausrichtung der Verbindungssparren

Nach dem Mittagessen machen Jürgen und Patrick sich dann an die Neuausrichtung der hinteren Dachsparren.

Zu allem Unglück fängt es später am Nachmittag noch an zu tröpfeln, kein Spaß mit einem offenen Dach! Aber zum Glück gibt es ja Abdeckplanen:




Wie Ihr seht kann sich das Ergebnis der langen Arbeit sehen lassen, im hinteren Bereich
(über dem offenen Hausdach!) liegen auch schon die ersten OSB-Platten:

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